Die Geschichte des Fußballs auf einen Blick
Alles begann mit einem Ball
Fußball lässt Sportlerherzen auf der ganzen Welt höher schlagen. Die Ursprünge dieser Faszination liegen bereits tausende von Jahren zurück. Erkunden Sie die Geschichte des Fußballs und erfahren Sie mehr über Ihren Lieblingssport!
Timeline der Fußballgeschichte:
- 1000 v. Chr.: Mesoamerikanische Ballspiele
- 3. Jh. v. Chr.: Erste Formen des Fussballs in China „Tsu' Chu“
- 7. Jh. n. Chr.: Das japanische Ballspiel „Kemari“
- 12. Jahrhundert: Mob-, Folk- and Shrovetide Football – der Ursprung des modernen Fußballs
- 1848: Cambridge-Regeln
- 1858: Der erste englische Fußball-Verein
- 1863: Gründung des ersten nationalen Fußballverbands
- 1871: Einführung des FA Cups
- 1860: Gründung des Lausanne Football and Cricket Clubs
- 1874: Gymnasiallehrer Robert Koch führt Fußball als Schulsport ein
- 1888: Gründung des ältesten noch bestehenden Fußballvereins Deutschlands
- 1890er: Gründung zahlreicher Fußballvereine in Deutschland
- 1900: Gründung des Deutschen Fußball Bundes (DFB)
- 1904: Gründung der Fédération Internationale de Football Association (FIFA)
- 1930: FIFA richtet in Uruguay die erste Fußball-Weltmeisterschaft aus
- 1945: FIFA schließt Deutschland aus
- 1954: Europäischer Fußballverband UEFA wird in Basel gegründet
- 1991: Erste Weltmeisterschaft im Frauenfußball findet in China statt
Die Faszination des Balls: Fußballgeschichte in verschiedenen Kulturen
Seit 2000 bis 3000 Jahren gibt es in verschiedenen Teilen der Welt Spiele, bei denen ein Ball mit dem Fuß gestoßen wird. Völlig unabhängig voneinander entwickelten sich in Asien, Amerika und Europa Bälle und Regeln, Zweck und Zielgruppe. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts avancierte das Spiel mit dem Ball innerhalb von 150 Jahren zu dem Weltsport, den wir heute modernen Fußball nennen. Erfahren Sie, wie und wo Fußball seinen Anfang nahm.
1000 V. Chr.: Mesoamerikanische Ballspiele
Mittelamerika gilt als die Wiege aller Ballsportarten. Antike Spielfelder aus Stein deuten auf Wettkämpfe ähnlich den römischen Gladiatorenkämpfen hin. So waren die Ballspiele einerseits Alltagssport und andererseits Unterhaltung für den Herrscher und seinen Hofstaat.
Auf einem Spielfeld kämpften zwei Mannschaften gegeneinander und versuchten einen Kautschukball, der mehrere Kilo wog, durch einen steinernen Ring zu befördern. Dabei durften die Spieler weder Hände noch Füße verwenden. In manchen Gegenden wurde mit dem Rumpf, Po oder Ellenbogen gekickt. In anderen Regionen wurden Keulen und Schläger eingesetzt. Wer es sich leisten konnte, trug eine Rüstung. Dennoch ist es nicht verwunderlich, dass Spieler durchaus lebensgefährlich verletzt wurden.
Bei den Azteken wurde ullamalisztli, wie ihr Ballspiel hieß, auch eingesetzt, um diplomatische Streitfälle zu klären. Das Spiel der Maya, pok-ta-pok, hatte sogar eine religiöse Bedeutung: Als Tribut für die Götter wurde die gesamte Verlierermannschaft nach dem Spiel geopfert.
Heute gerät pok-ta-pok wieder in Mode, allerdings ohne Gewalt. Hier steht das kulturelle Erbe im Vordergrund. Die Spieler legen dabei viel Geschick und körperlichen Einsatz an den Tag:
3. Jh. v. Chr.: Erste Formen des Fußballs in China „Tsu' Chu“
Erste Formen des Fußballs lassen sich im fernöstlichen China finden. Tsu‘ Chu ist das erste jemals dokumentierte fußballähnliche Spiel mit festgelegten Regeln. Das Ballspiel Tsu´Chu entstand im 3. Jh. v. Chr. und geht auf den Fund eines Militärhandbuchs aus der Zeit zurück. Das Ballspiel wurde in China im Rahmen der militärischen Ausbildung praktiziert und in einer entsprechend militärisch-kampfbetonten Spielweise gespielt.
Dabei wurde eine aus Lederstücken zusammengenähte Kugel, die mit Federn und Tierhaaren ausgestopft war, in ein 30-40 cm breites Netz in 5 Metern Höhe befördert. Der Sport zur militärischen Körperertüchtigung entwickelte sich mit der Zeit zu einem beliebten Unterhaltungssport mit zahlreichen Zuschauern. Im Laufe der Jahrhunderte entstanden immer festere Regeln: bis 600 n. Chr. wurden ein luftgefüllter Ball und Fußballregeln (Tore, Torhüter, Spielführer) eingeführt. Ab dem 9. Jahrhundert geriet das Spiel allerdings in Vergessenheit.
7. Jh. n. Chr.: Das japanische Ballspiel „Kemari“
Auch in Japan kannte man eine fußballähnliche Ballsportart: Kemari. Das Ziel war, den Ball durch Geschicklichkeit und Körperkontrolle so lange wie möglich über dem Boden zu halten. Die Spieler sind in einem Kreis angeordnet und tragen ausladende und edle Seidengewänder. Anstelle der kampfbetonten Balleroberung beim chinesischen Tsu´Chu hat Kemari eine rituelle und religiöse Komponente. Kemari wurde vorwiegend vom chinesischen Adel und den Samurai praktiziert. Heute wird es immer noch an Festtagen im Januar und im Juli aufgeführt.
12. Jahrhundert: Mob-, Folk- and Shrovetide Football – der Ursprung des modernen Fußballs
Das Mob-, Folk- oder Shrovetide Football wurde vielerorts in England als kampfähnliches Massenfußballspiel zwischen rivalisierenden Dörfern oder Stadtvierteln ausgetragen. Nicht selten gaben diese Spiele Anlass für Massenprügeleien. Das hatte zur Folge, dass die englische Obrigkeit jede Menge Versuche unternahm, das Fußballspielen zu verbieten.
Speziell der Shrovetide Football ist an den Ort Ashbourne in England gebunden. So wie im Mittelalter wird auch heute noch jedes Jahr am Faschingsdienstag und Aschermittwoch das Shrovetide Football Match veranstaltet. Das Spiel wird zwischen den Ortsteilen „Up'ards“ und „Down'ards“ ausgetragen, die sich jeweils rechts und links des Flusses Henmore befinden. Shrovetide Football ist wenig organisiert, kampfbetont und spontan.
Es gibt eine unbegrenzte Anzahl von Spielern und die Tore sind fünf Kilometer voneinander entfernt. Auch der Fluss ist Teil des Spielfeldes. Der Ball ist ungeeignet für das Kicken mit dem Fuß, da es sich dabei um eine vier Kilo schwere, mit Kork gefüllte Kugel handelt. Daher steht der Shrovetide Football auch in der Tradition des Rugbys, wo der Ball vorwiegend getragen und geworfen wird. Der Shrovetide Football ist demnach sowohl für die Entwicklung des modernen Rugbys als auch des modernen Fußballs relevant.
Noch heute gibt es einen Ort in Großbritannien, an dem jährlich ein Shrovetide Football Match stattfindet: Ashbourne in Derbyshire. Kaum zu glauben, dass aus diesen Massenprügeleien die beliebteste Sportart der Welt hervorgegangen ist.
Die Entstehung des modernen Fußballs
Mitte des 19. Jahrhunderts erkannte man in England die positiven Eigenschaften von Teamsport. Daraufhin wurde der verpflichtende Schulsport an englischen Bildungseinrichtungen zur Leibesertüchtigung der Schüler eingeführt. Es dauert jedoch noch Jahrzehnte, um aus dem Spiel mit dem Lederball einen Nationalsport mit einheitlichen Regeln zu entwickeln.
1848: Cambridge-Regeln
An den Schulen wurde eine Mischung aus Fußball und Rugby mit von Schule zu Schule unterschiedlichen Regeln gespielt. Turniere zwischen den einzelnen Schulen waren deswegen nur schwer möglich.
1848 verfassten Studenten der Cambridge Universität die ersten Fußballregeln. Es war ein Versuch die Fußballregeln zu vereinheitlichen und die gravierenden Unterschiede zwischen den einzelnen Mannschaften zu nivellieren. Der größte Unterschied zwischen den Schulen bestand darin, dass teilweise der Schwerpunkt auf dem Spiel mit der Hand und teilweise auf dem Spiel mit dem Fuß lag. Die Cambridge-Regeln gaben dem Spiel mit dem Fuß Vorrang. Nun war es möglich offizielle Turniere zwischen den Schulen auszutragen.
1858: Der erste englische Fußball-Verein
Der Sheffield Football Club wurde 1858 von zwei Studenten der Harrow Universität gegründet. Heute ist der Verein als der erste offizielle Fußballverein weltweit anerkannt.
1863: Gründung des ersten nationalen Fußballverbands
Fünf Jahre nach der Gründung des ersten Fußballvereins der Welt trafen sich Vertreter von elf Fußballclubs in der Londoner Freemasons Tavern, um allgemeingültige Spielregeln für Fußball festzulegen. Es wurden insgesamt 14 Regeln festgelegt, unter anderem das Verbot des Tragens oder Haltens des Balls. Damit emanzipierte sich der Fußball endgültig vom konkurrierenden Rugby. Um dem Sport einen festen organisatorischen Rahmen zu geben, erfolgte die Gründung des weltweit ersten nationalen Fußballverbandes – der Football Association (FA).
1871: Einführung des FA Cups
Der erste Fußballwettbewerb der Welt entstand mit der Einführung des FA Cups 1871. Ein Jahr später trafen England und Schottland zum ersten Länderspiel in Glasgow aufeinander. Das Spiel endete 0:0. Im gleichen Jahr wurde außerdem der Eckstoß eingeführt und eine einheitliche Ballgröße festgelegt.
Fußballgeschichte in Deutschland
Es dauerte nicht lange, bis der Fußball-Hype auf der anderen Seite des Ärmelkanals ankam. Erfahren Sie, wie der Fußball sich nach und nach seinen Weg in Europa bahnte und in Deutschland Fuß fasste.
1860: Gründung des Lausanne Football and Cricket Clubs
Die Schweiz gilt als Vorreiter des Fußballs in Kontinentaleuropa. Der Ballsport wurde von englischen Schülern auf Schweizer Privatschulen ins Land gebracht. Der erste europäische Fußballverein war der Lausanne Football and Cricket Club (1860). Es war auch ein Schweizer, der Fußballpionier Hans Gamper, der später den FC Barcelona gründete.
Nach der Schweiz gehören Dänemark und die Niederlande zu den ersten europäischen Ländern mit nationalen Fußballvereinen. Beide Länder gründeten im Jahr 1889 eigene Fußballverbände.
1874: Gymnasiallehrer Konrad Koch führt Fußball als Schulsport ein
In Deutschland unternahm der Gymnasiallehrer Konrad Koch erste Versuche, den Fußball an Schulen zu etablieren. Er wollte seine Schüler zur Bewegung im Freien animieren und ihnen zugleich die ethischen Tugenden des Teamsports vermitteln. 1875 veröffentlichte Koch seine eigenen Fußballregeln.
1888: Gründung des ältesten noch bestehenden Fußballvereins Deutschlands
Der älteste Fußballverein Deutschlands wurde 1888 von einer Gruppe von Schülern in Berlin gegründet und hieß BFC Germania. Fußball war zu dieser Zeit noch kein sehr beliebter oder weit verbreiteter Sport. Das lag größtenteils an der Dominanz des Turnens als anerkanntem Nationalsport.
1890er: Gründung zahlreicher Fußballvereine in Deutschland
Das verspätete Durchsetzen des Fußballsports in Deutschland lässt sich auf den Widerstand der Turnvereine zurückführen. Turnen besetzte den Platz des Deutschen Nationalsports. Um diesen Platz zu verteidigen, wurde Fußball als „undeutsch“ oder „englische Krankheit“ diffamiert.
Turnen sollte vor allem zur militärischen Leibesertüchtigung dienen und den Nationalgedanken stärken. Durch die Etablierung des Fußballs entstand eine neue Körperkultur in Deutschland, die sich dem militärischen Drill der Turnübungen und seiner politischen Konnotation widersetzte. Fußball wurde zu einer Form der Freizeitgestaltung im bürgerlichen Umfeld.
Erste Fußballvereine entstehen aus Schülervereinen oder werden von Engländern gegründet (zum Beispiel The English Football Club Berlin). Anfangs wurde Fußball vorwiegend von Engländern, Studenten und der besserverdienenden Gesellschaft gespielt. Arbeiter hatten nicht das nötige Geld für die Ausrüstung und engagierten sich vorwiegend in Turnvereinen.
1900: Gründung des Deutschen Fußball Bundes (DFB)
Der Deutsche Fußball Bund (DFB) wurde 1900 in Leipzig gegründet. Er gibt den deutschen Fußballvereinen einen übergeordneten Verband.
Die internationale Verbreitung des Fußballs
Bald traten nicht nur Städte gegeneinander an, Nationalmannschaften begannen sich zu bilden und in Länderspielen gegeneinander anzutreten. Wir listen hier die größten Meilensteine in der globalen Fußballgeschichte auf.
1904: Gründung der Fédération Internationale de Football Association (FIFA)
Der Verband für den internationalen Fußball wurde 1904 mit der Fédération Internationale de Football Association (FIFA) ins Leben gerufen. Die FIFA übernahm die Organisation von Länderspielen und das Verfassen internationaler Fußballregeln. Deutschland trat 1905 der FIFA bei.
1930: FIFA richtet in Uruguay die erste Fußball-Weltmeisterschaft aus
Die erste Fußball-Weltmeisterschaft wurde 1930 von der FIFA in Uruguay ausgerichtet. Es nahmen 13 Mannschaften daran teil. Deutschland musste aus Kostengründen auf die Teilnahme verzichten.
1945: FIFA schließt Deutschland aus
Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs schloss die FIFA Deutschland aus allen Spielen aus und untersagte jeglichen Spielverkehr mit deutschen Mannschaften. Fünf Jahre nach dem Krieg durfte Deutschland wieder beitreten.
Bei der Weltmeisterschaft 1950 war Deutschland allerdings noch nicht dabei. Das historische Finale, in dem Brasilien völlig unerwartet auf heimischem Boden gegen Uruguay verlor, ist bekannt als Maracanaço, dem Schock von Maracanã:
1954: Europäischer Fußballverband UEFA wird in Basel gegründet
Im Jahr 1954 wurde der Europäische Fußballverband (UEFA) in Basel gegründet. 1955/56 richtete die UEFA erstmalig den Europapokal der Landesmeister aus, bei dem europäische Fußballvereine jährlich gegeneinander antreten. Seit 1992 kennen wir die Fußball Vereinsmeisterschaft unter dem Namen UEFA Champions League.
1960 fand die erste UEFA Fußball Europameisterschaft statt. Dabei treten alle vier Jahre die Fußballmannschaften der europäischen Nationen gegeneinander an. Von 1960-1964 trug die Veranstaltung den Namen Europapokal der Nationen.
1991: Erste Weltmeisterschaft im Frauenfußball findet in China statt
Die erste offizielle Weltmeisterschaft im Frauenfußball fand 1991 in China statt. Sie wurde von der FIFA als Woman’s World Cup organisiert. Seitdem findet sie im Vierjahresrhythmus statt. Zuvor trafen sich bereits einige der weiblichen Fußballnationalmannschaften zu meist inoffiziellen Turnieren.
Fußball heute: So schreiben Sie Fußballgeschichte
Fußball ist eine der beliebtesten und am weitesten verbreiteten Sportarten weltweit. Laut Angaben der FIFA spielten 2006 265 Mio. Menschen in 200 verschiedenen Ländern Fußball. Die einfachen und einheitlichen Regeln und die minimale Ausrüstung fördern die Popularität des Spiels. International gleiche Regeln machen das Spiel integrativ und kulturübergreifend.
Ob jung oder alt, Frau oder Mann, auf Bolzplätzen oder in Arenen – Fußball ist eine Weltsportart und wird von Menschen auf der ganzen Welt bejubelt, begrölt und geliebt.
Gleichzeitig hat jeder Fußballverein seine eigene Geschichte und seine eigene Tradition. Sie spielen selbst Fußball? Angesichts der langen und leidenschaftlichen Historie des Fußballs können Sie stolz darauf sein, an diese Tradition anzuknüpfen. Der Stolz auf die Geschichte Ihres Vereins sollte sich in den Trikots der Spieler widerspiegeln. Bei owayo können Sie Ihre Trikots in den traditionellen Farben Ihres Vereins selbst gestalten – und von unserem Staffelrabatt für Vereine profitieren.
Dank unserer atmungsaktiven ultra.dry-Technologie liegen die Fußballtrikots angenehm kühl auf der Haut. Überzeugen Sie sich selbst. Entdecken Sie unsere Fußballbekleidung!
Fragen und Antworten rund um die Geschichte des Fußballs
Kurz zusammengefasst: Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Fußballgeschichte.
Wo und wann wurde Fußball erfunden?
Fußball, wie wir es heute kennen, wurde im 19. Jahrhundert in England erfunden. Das Spiel teilt den gleichen Ursprung wie Rugby: Hochschulen und Universitäten. Um überregionale Spiele möglich zu machen, verfassten Studenten in Cambridge die ersten Fußballregeln. Erst mit der Gründung des ersten Fußballverbands jedoch in den 1860ern wurden aus Rugby und Fußball zwei verschiedene Spiele.
Wer ist der Erfinder des Fußballs?
Der moderne Fußball entwickelte sich allmählich über mehrere Jahrzehnte hinweg. Daher gibt es nicht den Erfinder des Fußballs. Eine Schlüsselfigur der Gründungsphase war jedoch Ebenezer Cobb Morley. Er baute nicht nur den Londoner Club Barnes auf, sondern war maßgeblich an der Gründung des ersten Fußballverbands beteiligt. Bei der Verfassung der Regeln vertrat er die Ansicht, dass Hacking – den Gegner vor das Schienbein zu treten – verboten werden sollte und legte damit einen Grundstein für Fairness im Fußball.
Wer gilt als Vater der deutschen Fußballgeschichte?
Konrad Koch gilt als der Fußballpionier in Deutschland. Der Gymnasiallehrer für Deutsch, Latein und Griechisch organisierte einen Fußball aus England und veranstaltete mit seinen Schülern das erste Fußballspiel in Deutschland. Sein Ziel war es, die Schüler mit dem Spiel von Kneipentouren abzuhalten und zu mehr Bewegung zu motivieren.
Mehr Fußball-Wissen bei owayo
Im Laufe der Zeit haben sich nicht nur der Ball und die Regeln im Fußball verändert. Auch das Fußballfeld hat Entwicklungen durchlebt. Im owayo-Magazin finden Sie viele spannende Beiträge rund um den Fußball und seine Geschichte:
Bildnachweis: Titelbild: 9elisa9 / stock.adobe.com.; Bild 1: Archivist / stock.adobe.com.; Bild 2: Lario Tus / stock.adobe.com.; Bild 3: kuco / stock.adobe.com.; Bild 4: Andriy Blokhin / stock.adobe.com.; Bild 5: Archivist / stock.adobe.com.; Bild 6: owayo